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DJ-Option Für einen Aufpreis bieten wir ab sofort unsere "DJ-Option" mit professionellem DJ-Equipment an. Wir werden dann (wenn gewünscht) ein lückenloses Partyprogramm (ohne Tanzpausen) aus einer Mischung aus Live- und Konservenmusik für euch performen. Wir wirken damit den (unserer Meinung nach unbegründeten) Gerüchten entgegen, dass eine Live-Band aufgrund ihres vergleichsweise kleinen Repertoires (200 Songs) unflexibler ist, als ein MP3-Jokey, der gerne mal mit über 40.000 Stücken prahlt. Komischer Weise bekommen die Jungs (Buchungen Troubadix + externer DJ) immer lange Gesichter, wenn wir unsere Songliste vorlegen, also alle Titel, die für ihn tabu sind. Das liegt daran, dass sowohl der DJ als auch die Band ein Zeitfenster von etwa 5-8 Stunden hat, um die (altersmäßig hart gemischte) Party zu rocken. In dieser Zeit lassen sich etwa 80-150 Songs unterbringen. Und diese sollten das beste aus den letzten 60 Jahren und die angesagten Titel von heute sein. Tja, und diese Auswahl ist, - egal, ob vom DJ, der Band oder sonst wem gespielt, nun mal so gut wie immer gleich. Ein guter Hochzeits-/Schützenfest-/etc-DJ wird also auf keinen Fall aus mehr als 500 Songs auswählen, mit den anderen 39.500 Titeln würde er nur Einzelschicksale befriedigen und ggf. sogar die gute Stimmung gefährden. Warum Tanzpausen?? Habt ihr schon mal 6-8 Stunden durchgetanzt? Selbst mit Tanzpausen hat unser Publikum nach einer guten Party ab 2.00 gelegentlich mal Plattfüße und der Akku ist einfach leer. Das führt dann dazu, dass ab diesem Zeitpunkt kaum einer mehr wirklich den Weg auf die Tanzfläche findet, - egal was gespielt wird. Man sitzt dann nur noch gemütlich rum und schnackt und trinkt. Recht so!! Keine Tanzpausen führt dazu, das die Tanzfläche immer nur halbvoll ist, weil sich die Hälfte der Leute tatsächlich gerade ihre eigene Tanzpause einräumt und das bei Vollbeschallung. Mit Tanzpausen ist die Tanzfläche in der Spielphase voll und in den Pausen halt leer. Dafür ist der Lärmpegel dann durch dezente Hintergrundmusik relativ gering und läßt an der Theke Platz für Smalltalk, "Lütt un Lütt" oder ein Kippchen (draußen oder im Raucherraum). Durch die Pausen hält das Publikum erfahrungsgemäß am Ende auch länger durch. Fazit Ihr entscheidet am Ende, was ihr für eure Party haben wollt. Manchmal ist es vielleicht wirklich besser, wenn man als Band bei einem sehr speziellen Musikwunsch einfach sagen kann: "Den ham wa gerade leider nicht im Gepäck, - geht vielleicht auch XYZ??" Jeder gespielte, grenzwertige Titel stiehlt der Party Zeit für Songs, die fast alle mögen und die immer für gute Laune und Stimmung sorgen. |